18. Oktober 2015

Rezension

Veronika Peters - Aller Anfang fällt vom Himmel


Produkt-Information


Eckdaten: 

Titel:           Aller Anfang fällt vom Himmel
Autorin:      Veronika Peters
Format:       Hardcover / 19,99 Euro
                    288 Seiten
Verlag:         Goldmann



Ich danke ganz lieb den Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.




Zur Autorin:


Veronika Peters, geboren 1966 in Gießen, verbrachte ihre Kindheit in Deutschland und Afrika. Im Alter von fünfzehn Jahren verließ sie ihr Elternhaus, schlug sich mit Gelegenheitsjobs durch und absolvierte eine Ausbildung zur Erzieherin. Sie arbeitete in einem psychiatrischen Jugendheim, bis sie 1987 in ein Kloster eintrat, wo sie beinahe zwölf Jahre verbrachte. Veronika Peters ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt als freie Autorin in Berlin.


Zum Buch:


                          Was geschieht, wenn eine junge Ausreißerin und
                                           ein pedantischer Witwer aufeinanderprallen?
Korbinian Gerhard ist Lehrer und seit dem Tod seiner Frau allein lebend. Er ist kauzig, pedantisch und legt Wert darauf, die Dinge unter Kontrolle zu haben. Billa ist siebzehn, freiheitsliebend und rebellisch – und ohne Dach über dem Kopf, denn sie ist von zu Hause abgehauen. Als Korbinian sie an einem kalten Winterabend hungrig und krank auffindet, nimmt er sie widerwillig mit zu sich nach Hause. Dass seine sorgsam gehütete Ordnung damit bedrohlich ins Wanken gerät, bekommt er bald zu spüren: Billa fegt – nebst ihrer Entourage – wie ein Wirbelwind durch sein Leben und scheut sich nicht, alle vermeintlichen Gewissheiten auf den Kopf zu stellen. Und Korbinian staunt nicht wenig, als er sich plötzlich wiederfindet in dem großen Abenteuer, das man Freundschaft nennt ...


Fazit:

Ein gelungenes Werk der Autorin.  Ich hatte den Roman innerhalb von zwei Tagen ausgelesen, weil man durch den flüssigen Schreibstil einfach nur über die Seiten schwebt. Ich bin total begeistert. Veronika Peters hat ihre Figuren mit so viel Witz und Warmherzigkeit aufleben lassen,das man sich als Leser wohlfühlt und sich in die Geschichte fallen lässt. Und es ist für mich immer wieder schön nach vielen Jahren, die ich in Berlin gelebt hab, einen Roman zu lesen der in Berlin spielt. Aber einsmuss ich noch los werden.....  Mit dem Ende hätte ich ja nicht gerechnet... Da wird für mich immer ein Fragezeichen sein bzw werde ich mir das Ende wohl selbst ausmalen müssen ;)

                       

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen