Kleines Hundeherz sucht großes Glück
Petra Schier
Eckdaten:
Titel: Kleines Hundeherz sucht großes Glück
Autorin: Petra Schier
Format: Taschenbuch
300 Seiten
9,99 Euro
Verlag: MIRA Taschenbuch
Vielen lieben Dank Petra Schier für die Verfügungstellung des Rezensionsexemplares.
Über die Autorin:
PETRA SCHIER, Jahrgang 1978, lebt mit ihrem Mann und einem Deutschen
Schäferhund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte
Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen, und seit 2003
arbeitet sie als freie Autorin.
Ihre erfolgreichen historischen
Romane erscheinen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre Weihnachtsromane
bei Rütten & Loening sowie MIRA Taschenbuch.
Sie ist Mitglied im Syndikat, bei HOMER sowie bei DELIA.
MILA
ROTH ist ein Pseudonym der Autorin Petra Schier. Unter diesem Namen
veröffentlicht sie zum Teil verlagsunabhängig verschiedene Buchserien
und -reihen.
Zum Buch:
Eine warme Küche und zwei Menschen, die ihn umsorgen – so stellt sich
der kleine zerzauste Mischlingshund Amor das Glück vor! Als er eines
kalten Winterabends in der städtischen Sozialstation auftaucht, lässt er
sich von der schüchternen Lidia und dem Sozialarbeiter Noah das Ohr
kraulen. Glücklich erkundet Amor darauf die Küche, schnüffelt an
köstlichem Schokokuchen – und stibitzt Lidias Geldbeutel. Noah und Lidia
versuchen ihn einzufangen und scheinen sich dabei sogar näherzukommen …
Amor sieht seine Chance, die Liebe in ihr Leben zu bringen und ein
echtes Zuhause zu finden. Doch werden seine Weihnachtswünsche wahr?
Fazit:
Wenn mehr in einem Buch steckt, als man erwartet...
So hat mich auch dieses mal die Autorin mit ihrem neuen Weihnachtsroman überrascht, mehr als das. Es sollte viel mehr Bücher wie diese geben. So emotional und haaaachhhhhhhhh.. Mir hat es sehr gefallen..
Auch wenn die meisten Bücher dieser Art vorrausschaubar sind und man weiß das nach blablabla dann blablabla kommt und alle sind glücklich, so hat Petra Schier hier noch was drauf gepackt, so das ein zur Seite legen des Buches unmöglich war.
Lidia schließt man sofort ins Herz, Noah der harte Kerl mit dem weichen Kern und little Amor (Hund mit Herz). Es ist alles so authentisch geschrieben das man sich die Protagonisten sehr gut bildlich ausmalen kann. Und nicht nur die, sondern auch die Plätze wo sich die Geschichte abspielt.
Hallo ihr Bücherverrückten, willkommen auf meiner Seite und natürlich wünsch ich euch ganz viel Spass!!
21. November 2015
12. November 2015
Rezension
Um Mitternacht
Wolfgang Bellaire
Eckdaten:
Titel: Um Mitternacht
Autor: Wolfgang Bellaire
Format: Hardcover / Ebook
17,90 Euro / 7,99 Euro
198 Seiten
Verlag: Nordfriesischer Kinderbuch Verlag
Ich danke Wolfgang Bellaire ganz doll für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Zum Autor:
Wolfgang Bellaire, geboren 1955, wuchs in der Westpfalz auf. Als Kind verfolgte er mit heißem Herzen die Abenteuer der ritterlichen Helden Falk und Sigurd, die Comiczeichner Hansrudi Wäscher bis 1968 geschaffen hat. Bellaire wollte Geschichtenerzähler werden, ging aber aus Geldverlegenheit
zum Militär und später in die Verwaltung, wo er ein Diplom erteilt bekam. 1986 wurde seine Tochter Nathalie geboren. Seine Leidenschaft für fantastische Welten und Abenteuer erwachte vom Neuem. 1991 veröffentlichte er den Fantasy-Roman "Die verschwundenen Jahreszeiten". Ende 2000 schied er aus der Verwaltung aus. Er lebt zurückgezogen als freier Schriftsteller in seiner Wahlheimat Nordfriesland und schreibt vor allem Kinder- und Jugendbücher.
Zum Buch:
Fensburg. Um Mitternacht in einem Theater. Es empfängt der zwielichtige Herr Tschellebi und bietet Unterweisung. Die Menschen stehen Schlange. Auch die notleidenden Eltern von Marieke, Jorieke und Nils gehen zu Tschellebi. Danach stehen die Kinder ganz allein da. Sie lernen den verwahrlosten Jungen Lasse kennen, der ebenfalls so seine Eltern verloren hat. Zusammen beschließen die Kinder in das Theater einzudringen. Sie machen eine grausige Entdeckung...
erster Satz:
Marieke erinnert sich
In der Erinnerung sieht manches ganz anders aus, als es wirklich war.....
Fazit:
Die Eltern von Marieke, Jorieke und Nils sind Arbeitslos und leben in den Tag hinein. Selbst ihre Kinder, um die sie sich eigentlich Aufopferungsvoll Kümmern könnten,sind auf sich selbst gestellt. An allen Ecken und Kanten fehlt es und als sie sich dann eines Tages um den falschen Bescheid vom Amt kümmern wollten, kommen sie nicht mehr Heim. Als die drei zur Polizei sind um eine Vermisstenanzeige aufzugeben will die Polizei sie nicht mehr gehen lassen und verständigt das Jugendamt. Doch sie können flüchten und lernen dabei Lasse kennen... Zu viert erleben sie so einiges bei der Suche der Eltern. Und ob ihnen das gelingt oder ob sie doch von Polizei und Jugendamt gefasst werden, dass müsst ihr selber lesen.
Wolfgang Bellaire hat mit dieser Geschichte, auf knapp 200 Seiten das verpacken können was sich in einem guten Jugendbuch (ab 12/13 Jahre) gehört. Spass, Spannung und ähmmmm nein kein Spiel aber wunderbare Protagonisten mit einem recht niedlichen Happy End. Mir hat sehr gut gefallen das viele Begriffe verständlich erklärt werden und es so für die jungen Leser leichter wird, zu verstehen was sie lesen. Der Schreibstil ist flüssig und in einer recht großen Schrift abgedruckt. Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen.
Wolfgang Bellaire
Eckdaten:
Titel: Um Mitternacht
Autor: Wolfgang Bellaire
Format: Hardcover / Ebook
17,90 Euro / 7,99 Euro
198 Seiten
Verlag: Nordfriesischer Kinderbuch Verlag
Ich danke Wolfgang Bellaire ganz doll für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Zum Autor:
Wolfgang Bellaire, geboren 1955, wuchs in der Westpfalz auf. Als Kind verfolgte er mit heißem Herzen die Abenteuer der ritterlichen Helden Falk und Sigurd, die Comiczeichner Hansrudi Wäscher bis 1968 geschaffen hat. Bellaire wollte Geschichtenerzähler werden, ging aber aus Geldverlegenheit
zum Militär und später in die Verwaltung, wo er ein Diplom erteilt bekam. 1986 wurde seine Tochter Nathalie geboren. Seine Leidenschaft für fantastische Welten und Abenteuer erwachte vom Neuem. 1991 veröffentlichte er den Fantasy-Roman "Die verschwundenen Jahreszeiten". Ende 2000 schied er aus der Verwaltung aus. Er lebt zurückgezogen als freier Schriftsteller in seiner Wahlheimat Nordfriesland und schreibt vor allem Kinder- und Jugendbücher.
Zum Buch:
Fensburg. Um Mitternacht in einem Theater. Es empfängt der zwielichtige Herr Tschellebi und bietet Unterweisung. Die Menschen stehen Schlange. Auch die notleidenden Eltern von Marieke, Jorieke und Nils gehen zu Tschellebi. Danach stehen die Kinder ganz allein da. Sie lernen den verwahrlosten Jungen Lasse kennen, der ebenfalls so seine Eltern verloren hat. Zusammen beschließen die Kinder in das Theater einzudringen. Sie machen eine grausige Entdeckung...
erster Satz:
Marieke erinnert sich
In der Erinnerung sieht manches ganz anders aus, als es wirklich war.....
Fazit:
Die Eltern von Marieke, Jorieke und Nils sind Arbeitslos und leben in den Tag hinein. Selbst ihre Kinder, um die sie sich eigentlich Aufopferungsvoll Kümmern könnten,sind auf sich selbst gestellt. An allen Ecken und Kanten fehlt es und als sie sich dann eines Tages um den falschen Bescheid vom Amt kümmern wollten, kommen sie nicht mehr Heim. Als die drei zur Polizei sind um eine Vermisstenanzeige aufzugeben will die Polizei sie nicht mehr gehen lassen und verständigt das Jugendamt. Doch sie können flüchten und lernen dabei Lasse kennen... Zu viert erleben sie so einiges bei der Suche der Eltern. Und ob ihnen das gelingt oder ob sie doch von Polizei und Jugendamt gefasst werden, dass müsst ihr selber lesen.
Wolfgang Bellaire hat mit dieser Geschichte, auf knapp 200 Seiten das verpacken können was sich in einem guten Jugendbuch (ab 12/13 Jahre) gehört. Spass, Spannung und ähmmmm nein kein Spiel aber wunderbare Protagonisten mit einem recht niedlichen Happy End. Mir hat sehr gut gefallen das viele Begriffe verständlich erklärt werden und es so für die jungen Leser leichter wird, zu verstehen was sie lesen. Der Schreibstil ist flüssig und in einer recht großen Schrift abgedruckt. Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen.
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