28. März 2016

Buchvorstellung

                       Ein Jahr wie dieses

                                                Daniele Bresciani

Ein Jahr wie dieses  

Eckdaten:

Titel:      Ein Jahr wie dieses
Autor:    Daniele Bresciani
Format: Taschenbuch
               415 Seiten
               9,99 Euro
Verlag:   HEYNE


Autor:

Daniele Bresciani arbeitet seit 1989 als Journalist. Er lebte und arbeitete im London der frühen 1990er Jahre und ist derzeit stellvertretender Direktor von Vanity Fair Italia. Er hat eine große Leidenschaft für antike Bücher.

zum Buch:

Die 14-jährige Viola musste ihren Vater tot in seinem Bett finden. Von diesem Moment an hat sie kein Wort mehr gesprochen, doch sie kann nicht aufhören, an das große Geheimnis zu denken, das ihr Vater mit ins Grab genommen hat. Mit einem zerfallenden Buch und einer alten Fotografie versucht das Mädchen die Lebensgeschichte ihres Vaters zu rekonstruieren. Gemeinsam mit ihrer Freundin Leslie taucht sie in das rauschende London der 1980er Jahre ein, in dem der junge Giacomo einst in eine große Liebesgeschichte verwickelt war.

Fazit:

Manchmal kann Cover und Klappentext wunderschön und wunderbar zu lesen sein, aber wenn man sich die Zeit nimmt um in eine Geschichte zu reisen dann kann es auch ein nicht so schönes Ende für den Leser sein.
Denn leider hat mich die Geschichte so gar nicht in ihren Bann gezogen. Ich hab mir viel Zeit genommen, wirklich viel und manchmal dachte ich, ich hab den Kopf nicht frei, aber dem war nicht so. Nach knapp der Hälfte und vielen Tagen die ich überlegt  habe ob ich es abbreche oder doch nicht hab ich mich dazu entschlossen nicht weiter zu lesen und auch keine Rezension zu schreiben. Ich möchte die Geschichte nicht schlecht reden oder schreiben wenn ich nicht das ganze Buch gelesen habe und ich die komplette Geschichte nicht kenne. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis.

13. März 2016

Rezension

                    Als wie Schwestern waren

                                                    Marie Jansen



Als wir Schwestern waren             

Eckdaten:

Titel:        Als wir Schwestern waren
Autorin:   Marie Jansen
Format:    Taschenbuch
                 383 Seiten
                 9,99 Euro
Verlag:     blanvalet ( Link zur Seite vom Randomhouse Verlag)

Autorin: 

Marie Jansen ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die zuvor erfolgreich exotische Sagas veröffentlicht hat. Mit Als wir Schwestern waren erfüllt sie sich den Wunsch, eine große Familiengeschichte zu erzählen. Die Autorin lebt mit ihrer Familie und ihren Pferden in Norddeutschland.


zum Buch: 
 

Die Liebe zweier Schwestern. Ein Krieg, der sie trennt. Ein Kind, für das sie alles tun würden.

Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten …


Fazit:

Wenn man ein Buch in weniger als zwei Tagen inhaliert, dann kann es nur gut sein...
Ich liebe Familiengeschichten die in mehreren Zeitepochen spielen und Marie Jansen hat es geschafft mich mit ihren Schreibstil in ihren Bann zu ziehen. 

Simone, ist Auktionsagentin  und geht im Auftrag anderer Personen zu Auktionen, um für diese die Dinge zu ersteigern, die sie unbedingt haben wollen, egal was es kostet. Als es gerade Privat bei ihr hoch und runter geht kommt ihr der kommende Auftrag richtig gut entgegen. Denn sie muss für diesen bis nach Hamburg reisen. In Hamburg ersteigert sie für ihren unbekannten Auftraggeber einen Sattel und zwei Koffer. Als sie wieder zu Hause ist, ist ihr Freund nicht mehr da und sie kann sich zu nichts mehr aufraffen. Die Neugier packt sie und sie schaut in einem vom beiden Koffern nach und findet da alte Briefe und Tagebücher von 1916. Sie fängt an zu lesen und so lernen wir die Schwestern Vivianne und Elisabeth kennen. Über viele, viele Jahre erfahren wir von dem Leben der zwei Schwestern und da es Simone keine Ruhe lässt und sie die Sachen unbedingt dem Auftraggeber übergeben will recherchiert sie und findet das was sie sucht. Kurzerhand packt sie ein paar Sachen ein und macht sich auf den Weg nach Frankreich. 
Was Simone in Frankreich erlebt, ob sie sich über ihr privates Leben entlich Gedanken macht und eine Entscheidung trifft und was sie mit der ganzen Sache des Auftraggebers zu tun habt, das müsst ihr selber lesen. :) 
 
Ich bin immer noch total geflasht von der Geschichte und ich würde am liebsten noch ganz viel mehr von der Autorin lesen. 
 
 

7. März 2016

Rezension


                       Winter und Schokolade

                                                       Kate Defrise

http://www.randomhouse.de/content/edition/covervoila_hires/DeFrise_KWinter_und_Schokolade_164745.jpg

Eckdaten:

Titel:       Winter und Schokolade
Autorin:  Kate Defrise
Format:   Taschenbuch
                448 Seiten
                9,99 Euro
Verlag:    HEYNE Verlag 


Autorin:

Kate DeFrise wuchs in den USA auf und verbrachte die Sommerferien ihrer Kindheit in Belgien. Hier lernte sie, dass gutes Essen die Basis für ein gutes Leben ist. Sie studierte Übersetzung und lebte zeittweilig in Belgien und Frankreich. Heute lebt sie mit ihrem Mann, zwei Töchtern und einer Katze in San Diego.


zum Buch:

Drei Schwestern, ein tragisches Ereignis, ein Weihnachtsessen, das alle wieder zusammenbringt

Die Schwestern Magali, Jacqueline und Colette haben schon lange nichts mehr von ihrem Vater gehört. Seit dem Tod ihrer geliebten Mutter vor vielen Jahren herrscht Eiszeit in der Familie. Als er ihr Vater sie einlädt, Weihnachten mit ihm zu feiern, sind sie alles andere als begeistert. Dennoch fahren die Schwestern nach Hause, im Gepäck nichts als ihren Groll und das alte Familienrezept für Mousse au Chocolat. Sie ahnen nicht, dass ein lang gehütetes Geheimnis darauf wartet, gelüftet zu werden ...


Fazit:

Tjjaaaaaaaaa meine Lieben, was soll ich sagen.. Cover sieht Bombe aus und macht Lust auf ein schönes Wintermärchen. Aber leider hat mir der Inhalt so gar nicht gefallen, es hätte gut um 100 Seiten gekürzt werden können und ich dachte immer das man nicht gerade auf den letzten Seiten von dem "großen" Geheimnis erfährt. Das ist total in den Hintergrund geschoben wurden und es ging hauptsächlich um die drei Schwestern, die mit den Tücken des Familien-/ Alltagsleben  konfrontiert sind und sich vor dem Vater als "perfekt" hinstellen wollen, obwohl es nicht so ist. Ob Magali, Jacqueline und Colette dann doch noch die Wahrheit sagen und um was es sich bei dem Geheimnis handelt das müsst ihr selber lesen.
Ich war wie oben schon erwähnt nicht begeistert weil ich mir mehr erhofft hatte.
Gegen den Schreibstil ist nichts zu sagen da es flüssig und leicht geschrieben ist, aber der Rest war nicht meins.
Das was mir noch gefallen hat, waren die Rezepte die man nach einigen Kapiteln hatte.
Deswegen leider nur 2 Sterne.