21. April 2016

Rezension

                                         Das Haus der Lügen

                                                                    Stephanie Lam 

Das Haus der Lügen       

Eckdaten:

Titel:       Das Haus der Lügen
Autorin:  Stephanie Lam
Format:   Broschiert
                479 Seiten
                12,99 Euro
Verlag:    Page & Turner


Autorin:

Stephanie Lam wuchs als Kind einer Engländerin und eines Chinesen in London auf und lebt heute in Brighton in einem Haus am Meer. Sie unterrichtet hauptberuflich Englisch am Tinsley House Immigration Removal Centre. "Das Haus der Lügen" ist ihr erster Roman.


zum Buch:


Eine alte Villa an der Südküste
Englands – und in jedem Zimmer schlummert ein dunkles Geheimnis.

1924: Der 19-jährige Robert Carver will den Sommer bei seinem reichen Cousin Alec Bray und dessen hübscher Frau Clara verbringen, die im Castaway House, einer Villa auf den Klippen des kleinen Küstenstädtchens Helmstone, wohnen. Robert genießt eine unbekümmerte Zeit, und als er sich in Lizzie, die Tochter der Nachbarn, verliebt, glaubt er sich endgültig im Glück. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken am Horizont auf, denn die Brays hüten ein böses Familiengeheimnis ...

1965: Die 18-jährige Rosie Churchill ist von zu Hause ausgezogen und mietet sich für ein Jahr in dem etwas heruntergekommenen, aber noch immer imposanten Anwesen Castaway House ein. Eines Tages entdeckt sie, dass ins Fensterbrett ihres Zimmers der Satz »Robert Carver ist unschuldig« eingeritzt ist. Doch sie ahnt noch nicht, dass sich hinter diesem Satz ein lang gehütetes Geheimnis verbirgt, das nicht nur die Vergangenheit von Castaway House, sondern auch ihr eigenes Leben betrifft ...


Fazit:

"Das Haus der Lügen" ist Stephanie Lam's Debütroman.
Ich bin so gar nicht in die Geschichte gekommen und hab mich nur durch das Buch gequält. Das darf nicht sein, die Geschichte war verwirrend und die Charaktere waren nicht gut genug ausgearbeitet. Durch das beeindruckende Cover sowie der spannende Klappentext versprechen wahnsinnig viel und man wird enttäuscht.

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